ANANDA PUR | faqs

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ANANDA PUR | faqs 2018-03-16T18:02:26+01:00

Häufig gestellte FRAGEN

Hier beant­worten wir die meisten der bisher an uns gestellten Fragen zu unseren Angeboten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Habt Ihr Fragen, die hier nicht beant­wortet, zu speziell oder einfach zu persön­lich sind, dann nutzt bitte unser Kontakt­for­mular > oder ruft einfach an — wir beant­worten sehr gerne jede Eurer Fragen!

Fragen zum YOGA

Die Übungen, die wir durch­führen sind für die meisten nicht sehr anspruchs­voll. Trotzdem sollte jeder auf seinen eigenen Körper hören und alle Übungen mit großer Achtsam­keit durch­führen, denn auch bei vermeint­lich einfa­chen Übungen kann es in Einzel­fällen zu Verlet­zungen kommen.

Außer der eigenen Kleidung für den Yogaun­ter­richt muss nichts mitge­bracht werden. Yoga-Matten, Decken, Kissen und weitere Hilfs­mittel haben wir hier vor Ort. Eine eigene Matte oder andere Hilfs­mittel können auf Wunsch natür­lich jeder­zeit mitge­bracht und während des Kurses genutzt werden.
Einfach ein bequemes T‑Shirt und bequeme Hosen. Tradi­tio­nell wird Yoga barfuß geübt, doch wer es lieber mag kann auch rutsch­feste Socken tragen.
Grund­sätz­lich kann in jedem Alter am Yoga-Unter­richt teilge­nommen werden, so lange man sich gesund­heit­lich dazu in der Lage fühlt. Wir empfehlen ein Alter von 18 — 60 Jahre. Wer jünger oder älter ist, sollte eventuell vorher mit uns das Gespräch suchen.
Auf Nachfrage bei einem Mitar­beiter der Kranken­kasse kann eine Bezuschus­sung ggf. erfolgen. Generell besteht kein Anspruch.
Ein Kranken­kas­sen­kurs kann nur im Rahmen einer 10er Karte absol­viert werden. Mindes­tens 8 von 10 Terminen müssen dabei inner­halb von 10 Wochen wahrge­nommen werden.
Seit dem 20.09.2016 erstattet keine der Kranken­kassen die Yoga-Kurse, da wir ein offenes, flexi­bles Kurssystem führen und die Kassen hingegen ein sog. geschlos­senes wünschen.
Nein. Wir haben wöchent­lich wechselnde Themen. Ein Thema läuft dann die ganze Woche. Es ist also egal, zu welchem Kurs Ihr kommt. Man kann – bei vorhe­riger Anmel­dung — jede Woche so oft kommen wie man will und zu welchem Kurs man will.
Uns auf jeden Fall benach­rich­tigen. Mit einer Krank­schrei­bung vom Arzt verlän­gern wir die Karte oder finden gemeinsam eine andere Lösung.

Auf keinen Fall in den Kurs „Yoga für alle“ kommen, sondern direkt in den Kurs „Yoga in der Schwan­ger­schaft“. Solltet ihr eine laufende Karte bei uns haben, dann wird diese auch verlän­gert, denn wir empfehlen „Yoga in der Schwan­ger­schaft“ erst ab der 13. Schwangerschaftswoche.

Es kann immer passieren, dass die Geburt früher kommt als erwartet oder man sich gegen Ende der Schwan­ger­schaft nicht mehr in der Lage dazu fühlt zum Yoga zu kommen. Das ist bei uns aber kein Problem. Übrige Termine können nach der Geburt im Kurs „Yoga für Baby und Mutti“ oder im Kurs „Yoga für alle“ genutzt werden.
Sobald du dich nach der Geburt wieder fit dafür fühlst – meist ca. 6 Wochen nach der Geburt. Das Baby sollte nicht älter als ein Jahr sein.
5er‑, 10er- und Monats­karten können bei Krank­heit verlän­gert werden. Einfach eine Kopie der Krank­schrei­bung vom Arzt mitbringen. Die Karte wird dann um diesen Zeitraum verlängert.

Fragen zu den Massagen

Für eine Thaima­sage wird ein T‑Shirt — gerne auch langärm­lich — benötigt, die Hose und Handtü­cher stellt das ANANDA PUR.
Für eine osteo­pa­thi­sche Behand­lung bitte eine bequeme Sport­hose mitbringen, die die Konturen gut erkennen lässt.
In einigen Fällen schon. Schmerz ist immer ein Indikator für Regionen, die behan­delt werden müssen. Dabei gibt es Bereiche im Körper, die Schmerz gut vertragen oder sogar zur Heilung benötigen, so z. B. die meisten Muskeln. Andere Regionen werden ohne Schmerz behan­delt — wie bei einer Cranio­sa­cralen Behandlung.
Es gibt das Prinzip der Erstver­schlim­me­rung, welches beispiels­weise auch in der Homöo­pa­thie bekannt ist.

Es kann, muss aber nicht, noch am selben Tag oder am nächsten eine Verschlim­me­rung der Symptome geben. Das liegt daran, dass der Körper mit der neu ausge­rich­teten Situa­tion zurecht­kommen muss. Er muss sich erst neu ausrichten. Gleich­zeitig werden „Gifte“ gelöst, die den Körper anfangs überfluten.

Um Himmels Willen: NEIN!

Ein Feedback über die eigenen Grenzen ist grund­le­gend ratsam. Der Thera­peut hat die Pflicht sich dementspre­chend anzupassen.

Im ANANDA PUR gibt es leider keine Duschen. Es werden aber keine Öle benutzt, nur in manchen Fällen Salben für Gesicht, Nacken oder Füße. Der “Verschmut­zungs­grad” hält sich also in überschau­baren Grenzen.